Kommende Vorträge
Hier ist die Liste mit den kommenden Vorträgen, zusätzlich mit Inhaltsangaben für die Vorträge, die in den nächsten 4 Wochen stattfinden werden. Hier informieren wir auch, wenn es z.B. wegen einer Erkrankung eines Dozenten / einer Dozentin zu einer Programmänderung kommt.
Die Vorträge starten um 14.10 Uhr und dauern bis 15.15 Uhr. Die Teilnahme ist gegen Vorweisen des Mitgliederausweises ohne Voranmeldung kostenfrei möglich. Nichtmitglieder im Alter 60 plus können am Infodesk vor dem Hörsaal einen Einzeleintritt für CHF 10.– beziehen. Falls nicht alle Personen im Hörsaal Platz haben, erfolgt wenn möglich eine Direktübertragung in einen anderen Hörsaal.
Hörsaal Alhambra (Vorträge am Mittwoch): Ehemaliges Kino Alhambra (Maulbeerstrasse 3, 3011 Bern). Vom Hirschengraben aus an der Maulbeerstrasse auf der linken Seite barrierefrei erreichbar.
Aula HG (Vorträge am Freitag): Hauptgebäude der Universität (Hochschulstrasse 4, 3012 Bern) im 2. Stock (Lift beim Seiteneingang auf der hinteren Seite des Hauptgebäudes).
Falls Sie eine ics Datei zum Import der Vorträge in Ihren elektronischen Kalender wünschen, dann senden Sie uns bitte eine Mail. Dann mailen wir Ihnen die Datei mit einer kurzen Anleitung .
26.11.2025 - Mittelalterliche Textilien
Mittwoch, 26. November 2025, 14.10 h, Alhambra
Mittelalterliche Textilien als Zeugen globaler Netzwerke – Das Beispiel der Siegelhüllen
Prof. Dr. Corinne Mühlemann, Abteilung Geschichte der textilen Künste, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern
Siegelhüllen, die in Orten wie Westminster Abbey, Canterbury, Herkenrode, London, St. Gallen und Wolfenbüttel überliefert sind, eröffnen eine aufschlussreiche Perspektive auf die materiellen und performativen Dimensionen mittelalterlicher Rechtsdokumente. Diese textilen Artefakte umhüllten Wachssiegel – die zentralen Träger rechtlicher Autorität –, welche die Legitimität von Herrschern oder Institutionen auch in deren Abwesenheit verbürgten.
Während Siegelhüllen häufig eine schützende Funktion für die fragilen Siegel zugeschrieben wird, besitzen sie zugleich ästhetischen und materiellen Wert und trugen wesentlich zur visuellen und sinnlichen Wirkung der Urkunde als Ganzes bei. Bemerkenswert ist dabei die Herkunft vieler Beutelstoffe: Nicht selten stammen sie aus weit entfernten Regionen, oftmals aus der islamischen Welt – etwa aus al-Andalus (islamisches Iberien) oder dem Mamlukensultanat. Diese kleinen Textilhüllen verdichten die weiträumige Zirkulation von Stoffen im Mittelalter, häufig über Tausende von Kilometern hinweg.
Der Beitrag verortet die Stoffe der Beutel/Hüllen in transregionalen Handels-, Geschenk- und Wiederverwendungspraktiken und ordnet sie in einen breiteren Diskurs über Ästhetik, Materialität und performative Nutzung von Urkunden ein. Die weiträumige Provenienz der Stoffe macht vormoderne Verflechtungen sichtbar und legt nahe, Globalität als situative, durch Dinge vermittelte Praxis zu begreifen – selbst in scheinbar marginalen, administrativen Mikroformaten wie den Siegelhüllen.
28.11.2025 - Teilnahme an biomedizinischer Forschung
Freitag, 28. November 2025, 14.10 h, Aula HG
Gibt es eine moralische Verpflichtung zur Teilnahme an biomedizinischer Forschung?
Prof. em. Dr. Christian Seiler, ehemaliger Präsident Kantonale Ethikkommission, Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital, Bern
Oder anders gefragt: Ist die Teilnahme an medizinischer Forschung eine Bürgerpflicht? Ja, so die Antwort der Befürworter in dieser jüngst mit dem Einzug künstlicher Intelligenz in die Medizin wieder Fahrt aufnehmenden Debatte. Und abgesehen davon sei die Teilnahme moralisch verpflichtend, weil sie zur äufnung und Erneuerung von biomedizinischem Wissen, einem öffentlichen Gut beitrage. Ein öffentliches Gut, das für alle frei und robust zugänglich sei, d.h. ohne dabei an Wert zu verlieren.
Nein, halten die Gegner einer Verpflichtung zu «automatischer» Forschungsteilnahme fest, denn das würde gegen die drei Ethik-Grundsätze für die biomedizinische Forschung am Menschen verstossen: Respekt für Personen, d.h., Achtung ihrer freien Entscheidungen, Wohltätigkeit im Kontext medizinischer Fürsorge (Verpflichtung zur Schadensvermeidung) und Gerechtigkeit bei der Auswahl von Studienteilnehmern. Letztere sei in Gefahr, weil eine immer noch mögliche Ablehnung einer Studienteilnahme bei grundsätzlich vorausgesetzter Teilnahme ungerecht verteilt vorkommen würde (nur die Mutigen würden ablehnen).
Die beiden zur Debatte stehenden Standpunkte über die Verpflichtung zur Teilnahme an biomedizinischer Forschung werden anhand von Beispielen erläutert. Zudem wird anhand der Blaupause für Forschungsethik am Menschen, dem Nürnberger Kodex von 1947 eine Ausnahme gegen die Ablehnung der Bürgerpflicht zur Forschungsteilnahme dargelegt. Die Haltung des Referenten zur Frage «Gibt es eine moralische Verpflichtung zur Teilnahme an biomedizinischer Forschung?» ist nein, ausser …
03.12.2025 – Nahtoderfahrungen
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 14.10 h, Alhambra
Nahtoderfahrungen in der Schweiz: Ergebnisse einer repräsentativen Studie und Beispiele aus narrativen Interviews
Prof. Dr. Stefan Huber, Institut für Empirische Religionsforschung, Universität Bern
Nahtoderfahrungen (NTE) sind aussergewöhnliche Erfahrungen, die manche Menschen in Todesnähe machen – z.B. bei einem Herzstillstand. Beispiele sind: Beschleunigung des Zeiterlebens oder der Gedanken, Erinnerung an Lebensereignisse (zum Teil wie in einem Film), tiefes Verstehen der eigenen Existenz, Gefühle von Harmonie, Wahrnehmung von Verstorbenen oder geistigen Wesen, Gefühl vom eigenen Körper getrennt zu sein, Wahrnehmung eines hellen Lichts, eines Tunnels oder einer Grenze zum Jenseits.
Im Vortrag geht Prof. Huber zunächst der Frage nach, wie häufig NTE in der Bevölkerung auftreten. Dazu diskutiert er Ergebnisse repräsentativer Studien aus Deutschland und der Schweiz. Aus diesen Studien folgt, dass NTE kein Randphänomen ist. Je nach Art der Studie und der Formulierung der Frage geben immerhin 4 bis 12 Prozent der Bevölkerung an, schon einmal eine NTE erlebt zu haben. Im Hauptteil des Vortrags stehen die Inhalte der Erzählungen von NTE im Zentrum. Dazu greift Prof. Huber auf narrative Interviews aus einer aktuellen Studie zu religiösen und spirituellen Wendepunkten zurück. Sein Ziel ist, Ihnen etwas von der Breite, Vielfalt und Tiefe von NTE näher zu bringen. Daneben geht er der Frage nach, wie NTE von den Betroffenen im Nachhinein selbst gedeutet werden und welche Auswirkungen sie auf das weitere Leben haben.
05.12.2025 - Entscheidungen im Gesundheitswesen
Freitag, 5. Dezember 2025, 14.10 h, Aula HG
Wenn es ernst wird – ethische Entscheidungen im Gesundheitswesen
Prof. Dr. Rouven Porz, Medizinethik, Inselspital Bern
Die Medizin heutiger Tage kann unheimlich viel. Sie kann Menschen retten, die früher gestorben wären. Sie kann Pandemien bekämpfen und mit Künstlicher Intelligenz Krankheiten aufspüren, für die es noch nicht einmal Namen gibt. Sie kann uns das Sterben erleichtern und sogar nach dem Tod noch allerhand mit unseren Körpern anfangen. Aber wollen wir das alles? Und vor allem: Sollen wir all das tun?
Dies sind nicht nur gesellschaftliche Fragen. Jede und jeder von uns ist ganz persönlich davon betroffen. Mehrfach im Leben müssen wir schwierige gesundheitliche Entscheidungen treffen − über uns selbst, über unsere Angehörigen. Zuweilen geht es gar um Leben und Tod. Spätestens dann fragen wir uns: Wie kann ich mich bei diesen verwirrenden Fragen orientieren? Genau hier setzt der Vortrag an. Er soll anregen, über solche Fragen nachzudenken.
10.12.2025 - Archäologie in der Schweiz
Mittwoch, 10. Dezember 2025,14.10 h, Alhambra
Rechtliche Grundlagen und politischer Rahmen der Archäologie in der Schweiz
lic. phil. MCIfA Andrea Schaer, Archaeokontor GmbH Köniz; Dozentin und assoziierte Forscherin am Institut für Archäologische Wissenschaften, Universität Bern
Immer wieder kommen bei archäologischen Ausgrabungen in der Schweiz überraschende Funde zum Vorschein, wie letzthin beispielsweise in Oberbalm. Wie aber wird entschieden, wo und wie archäologische Untersuchungen stattfinden? Welche Aufgaben haben die archäologischen Fachstellen in der Schweiz? Wem gehören archäologische Funde und welche gesetzlichen Grundlagen regeln die Tätigkeit der Schweizer Archäologie?
Der Vortrag stellt die archäologische Tätigkeit in der Schweiz in einen grösseren Rahmen. Der Fokus liegt dabei nicht auf der Vorstellung von neuen Funden und Erkenntnissen, sondern auf den regulatorischen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Zuerst wird das archäologische Erbe in den Kontext des gesamten Kulturerbes eingeordnet. Es folgt die Vorstellung der heute in der Schweiz geltenden Grundsätze und Paradigmen. Anschliessend werden die Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen sowie weitere für den Bereich des (archäologischen) Kulturerbes relevante Akteure vorgestellt. Abschliessend wird der Bogen zu den grossen aktuellen Herausforderungen geschlagen, denen sich die Archäologie in der Schweiz heute gegenübersieht – vom Klimawandel über die aktuelle Bautätigkeit bis hin zur Grossen Politik.
Die Vorlesung bietet damit einen «Blick» hinter die Kulissen.
12.12.2025 - Betrügerische Finanzinvestitionen
Freitag, 12. Dezember 2025, 14.10 h, Aula HG
Betrügerische Finanzinvestitionen: Aktuelle Entwicklungen und Warnsignale
Natthalie Tosato, Rechtsanwältin, Co-Leiterin Abklärungen unerlaubte Tätigkeiten, Geschäftsbereich Enforcement, FINMA – Finanzmarktaufsicht, Bern
Immer wieder locken vermeintlich vielversprechende Finanzinvestitionen mit hohen Zinsen, sicheren Renditen und garantierten Rückzahlungen. Der Investitionszweck wird zudem oft als nachhaltig und innovativ präsentiert, was den Reiz der Anlage weiter erhöht. Doch die Aussicht auf das grosse Geld bleibt häufig ein leeres Versprechen. Kaum sind die Ersparnisse investiert, hat man keinen Zugriff mehr auf die eigenen Gelder, und der Anbieter ist nicht mehr erreichbar. Betrügerische Finanzinvestitionen sind dank neuer Technologien immer ausgeklügelter aufgebaut. Aufgrund der damit verbundenen Gefahren wurden in der Schweiz und weltweit Initiativen lanciert, um dem sowohl präventiv als auch repressiv entgegenzuwirken. Auch die internationale Organisation Financial Action Task Force (FATF) befasst sich mit der Bekämpfung illegaler Finanzströme aus onlinebetrügerischen Machenschaften.
Der Vortrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen: Welche betrügerischen Angebote im Finanzmarkt sind derzeit besonders verbreitet? Wie gehen die Täter vor, um Anlegerinnen und Anleger anzulocken? Und was unternimmt die Finanzmarktaufsicht FINMA, wenn sie Hinweise auf unerlaubte Tätigkeiten erhält? Im Zentrum des Vortrags steht dabei die Frage: Wie können sich Investorinnen und Investoren schützen? Welche Warnsignale sollten ernst genommen werden – und welche einfachen Vorsichtsmassnahmen sind angezeigt?
17.12.2025 - Neue Technologien in der Medizin
Mittwoch, 17. Dezember 2025, 14.10 h, Alhambra
Wie neue Technologien und Algorithmen die medizinische Diagnostik verbessern helfen
Prof. em. Dr. Alex Dommann, ARTORG Center, Universität Bern
Neue Technologien und Algorithmen in der Medizin verbessern nicht nur die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Diagnostik, sondern ermöglichen auch eine personalisierte und präzise Therapieplanung. Sie fördern die Früherkennung von Krankheiten, unterstützen Ärzte bei der Entscheidungsfindung und bieten den Patienten verbesserten Zugang zu besser angepassten Therapien.
Eine wichtige Rolle spielen neue Bildgebungsverfahren, die durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz zusätzlich effizienter werden. Diese Fortschritte werden die Zukunft der Gesundheitsversorgung grundlegend verändern und zu einer besseren und effizienteren Behandlung führen. Im Rahmen des Vortrages sollen Beispiele von neueren Entwicklungen gezeigt werden, wie neue Technologien und Algorithmen helfen, die Diagnosen zu verbessern.
19.12.2025 - Jahresendfeier
Freitag, 19. Dezember 2025, 14.10 h, Aula HG
Jahresendfeier mit Musik und anschliessendes Apero (Teilnahme ohne Anmeldung möglich)
Unser Weihnachtsanlass findet am 19. Dezember um 14.10 Uhr in der Aula statt. Es gibt Musik, zwei kurze Festvorträge und ab 15 Uhr im Eingangsbereich vom Hauptgebäude das traditionelle Apéro! Sie können einfach kommen, es ist keine Voranmeldung nötig. Zudem dürfen Sie auch in Begleitung von einem Gast kommen (der Eintritt ist ausnahmsweise für Nichtmitglieder frei). Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Das Programm finden Sie hier:
Jahresendfeier Seniorenuniversität Bern 2025
20.02.2026 - Einsamkeit über die Lebensspanne
Freitag, 20. Februar 2026, 14.10 h, Aula HG
Einsamkeit über die Lebensspanne – Zusammenhänge und Interventionsmöglichkeiten
PD Dr. Tobias Krieger, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Bern
Einsamkeit ist ein verbreitetes Phänomen und betrifft Menschen in allen Lebensphasen – von Kindern und Jugendlichen bis ins hohe Alter. Sie entsteht, wenn soziale Kontakte als zu wenig oder nicht ausreichend erfüllend erlebt werden. Während vorübergehende Einsamkeitsgefühle eine wichtige Signalfunktion haben können, ist chronische Einsamkeit mit einer Vielzahl körperlicher und psychischer Beschwerden verbunden und stellt ein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar.
Im Vortrag wird auf verschieden Arten von Einsamkeit eingegangen. Zudem werden zentrale Faktoren vorgestellt, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Einsamkeit beitragen, darunter sowohl strukturelle Bedingungen wie Lebensübergänge oder gesellschaftliche Veränderungen als auch psychologische Mechanismen. Darauf aufbauend werden aktuelle Erkenntnisse zu wirksamen Interventionsansätzen erläutert, die Betroffenen helfen können, Einsamkeit zu verringern und soziale Verbundenheit zu stärken.
27.02.2026 - Der Bundesrat
Freitag, 27. Februar 2026, 14.10 h, Aula HG
Die Rolle des Bundesrats in und während Krisen
Prof. Dr. Sacha Zala, Direktor Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis), Bern
06.03.2026 - Klimawandel und Psyche
Freitag, 6. März 2026, 14.10 h, Aula HG
Der Klimawandel: Einfluss auf die psychische Gesundheit?
Prof. Dr. Thomas Müller, Privatklinik Meiringen AG und Universität Bern
13.03.2026 - Das Bernische Historische Museum
Freitag, 13. März 2026, 14.10 h, Aula HG
Vom Tempel auf die Agora: über die Neugründung des Bernischen Historischen Museums
Dr. Thomas Pauli-Gabi; MAS, Direktor Bernisches Historisches Museum, Bern
20.03.2026 - Schwerhörigkeit
Freitag, 20. März 2026, 14.10 h, Aula HG
Schwerhörigkeit
Prof. Dr. Dr. Martin Kompis, Audiologie, Universitätsklinik für Hals, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie Inselspital Bern
27.03.2026 - Die Bürokratie
Freitag, 27. März 2026, 14.10 h, Aula HG
Die Bürokratie – Ursache allen Übels? Vom Fundament des Verwaltungsstaats in einer Demokratie
Prof. Dr. Adrian Ritz, Geschäftsführender Direktor des Kompetenzzentrums für Public Management, Universität Bern
10.04.2026 - Robert Walsers Aktualität
Freitag, 10. April 2026, 14.10 h, Aula HG
Robert Walsers Aktualität
Dr. Reto Sorg, Leiter Robert Walser-Zentrum, Bern; Dozent Universitäten Fribourg und Lausanne; Gastdozent Universität Bern
17.04.2026 - Umweltpolitik: Vortrag der Direktorin BAFU
Freitag, 17. April 2026, 14.10, Aula HG
Die grossen Herausforderungen und Chancen in der Umweltpolitik: Wie uns Kreislaufwirtschaft, Klimawandel und Artenvielfalt challengen
Dr. Katrin Schneeberger, Direktorin Bundesamt für Umwelt BAFU, Bern
01.05.2026 - Hüftprothetik 2026
Freitag, 1. Mai 2026, 14.10 h, Aula HG
Hip Hip Hooray – Hüftprothetik 2026
Prof. Dr. Moritz Tannast, Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie, Inselspital Bern
08.05.2026 - KI und Weiterleben nach dem Tod
Freitag, 8. Mai 2026, 14.10 h, Aula HG
Künstliche Intelligenz und das Weiterleben nach dem Tod? Ethische Überlegungen zu textgenerierenden Anwendungen
Prof. Dr. Mathias Wirth, Abteilung Ethik und Diakoniewissenschaft, Theologische Fakultät, Universität Bern
15.05.2026 - Gelingendes Altern durch Sport
Freitag, 15. Mai 2026, 14.10 h, Aula HG
Gelingendes Altern durch Sport
Prof. em. Dr. Achim Conzelmann, Institut für Sportwissenschaft (ISPW), Universität Bern
22.05.2026 - Wildtiere in der Schweiz
Freitag, 22. Mai 2026, 14.10 h, Aula HG
Gesundheitsüberwachung von Wildtieren in der Schweiz
Dr. Mirjam Pewsner und Dr. Simone Pisano, Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit, Vetsuisse, Universität Bern
29.05.2026 - Die florentinische Renaissance
Freitag, 29. Mai 2026, 14.10 h, Aula HG
Freitag, 29. Mai 2026, 14.10 h, Aula HG
Prof. Dr. Urte Krass, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern
